Maximilian-Kolbe-Werk e.V.

Rundbrief 04/2017

SPENDENAUFRUF

Hilfe für einen würdigen Lebensabend

Sie sind alt, oft auf fremde Hilfe angewiesen und bedürftig: Die letzten Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos. Täglich gehen bei uns Briefe mit Bitten um Hilfe ein: Eine schwere Erkrankung, der Verlust des Ehepartners oder das Alter treiben die ehemaligen Häftlinge in eine Notlage. Mit großem Vertrauen schildern sie uns ihre Sorgen und Nöte.

So auch Aleksandra Szymanska (88) aus Warschau. Die Überlebende der Konzentrationslager Auschwitz und Ravensbrück bittet das Maximilian-Kolbe-Werk zum ersten Mal um Hilfe. Seit 18 Jahren leidet sie an einer Leberentzündung, die Erkrankung ist jetzt im fortgeschrittenen Stadium. Die hohen Kosten für die ärztlichen Behandlungen und für die Medikamente kann sie nicht alleine tragen. Lesen Sie mehr dazu in unserem neuen Rundbrief.

Wir werden Aleksandra Szymanska und andere in Not geratene ehemalige Häftlinge mit einer Beihilfe unterstützen. Dafür bitten wir Sie um Ihre Spende. So können Sie helfen:

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