Vom 21. bis 23. September kamen 17 Engagierte in der Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit zum Seminar "Generationen im Dialog - Aus der und für die eigene Geschichte lernen" in Berlin zusammen. Organisiert wurde das Seminar vom Maximilian-Kolbe-Werk und der Maximilian-Kolbe-Stiftung.
Da die Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit aufgrund des absehbaren Weggangs der Erlebnisgeneration vor einem Wandel und neuen Herausforderungen steht, wollten die Veranstalter den Dialog zwischen den Generationen, die Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit gestalten und unterschiedliche Zugänge zu ihr haben, anstoßen.
Während der drei Tage reflektierten die Teilnehmenden, darunter Ehrenamtliche des Maximilian-Kolbe-Werks, ihre Biografien und setzten sich mit eigenen Vorurteilen und Generationsprägungen auseinander. Zudem zogen sie Rückschlüsse für eigene Motivations- und Handlungsoptionen und erarbeiteten neue Sichtweisen für die Gestaltung der zukünftigen Arbeit.
Zielgruppe: Ehrenamtliche des Maximilian-Kolbe-Werks und der Maximilian-Kolbe-Stiftung, weitere Interessierte aus der Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit.
Veranstaltungsort: Evangelisches Johannesstift Hotel Christophorus, Schönwalder Allee 26/3, 13587 Berlin
Teilnahmebeitrag: wird nicht erhoben, die Kosten für Unterbringung in EZ, Verpflegung und Programm tragen die Veranstalter. Reisekosten werden bis zu einem Betrag von 150 Euro übernommen.
Dr. Danuta T. Konieczny, Maximilian-Kolbe-Werk
Tel.: +49 761 200 752, E-Mail: danuta-konieczny(at)maximilian-kolbe-werk.de
Paulis Apinis, Maximilian-Kolbe-Stiftung
Tel.: +49 228 2439 525, E-Mail: mks(at)zdk.de
Das Seminar wird von der Stiftung Lumen Gentium und Renovabis gefördert.