Maximilian-Kolbe-Werk e.V.

Generationen im Dialog - Aus der und für die eigene Geschichte lernen

Seminar des Maximilian-Kolbe-Werks und der Maximilian-Kolbe-Stiftung für Engagierte in der Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit,

21. - 23. September 2018 in Berlin

Vom 21. bis 23. September kamen 17 Engagierte in der Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit zum Seminar "Generationen im Dialog - Aus der und für die eigene Geschichte lernen" in Berlin zusammen. Organisiert wurde das Seminar vom Maximilian-Kolbe-Werk und der Maximilian-Kolbe-Stiftung.

Da die Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit aufgrund des absehbaren Weggangs der Erlebnisgeneration vor einem Wandel und neuen Herausforderungen steht, wollten die Veranstalter den Dialog zwischen den Generationen, die Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit gestalten und unterschiedliche Zugänge zu ihr haben, anstoßen.  

Während der drei Tage reflektierten die Teilnehmenden, darunter Ehrenamtliche des Maximilian-Kolbe-Werks, ihre Biografien und setzten sich mit eigenen Vorurteilen und Generationsprägungen auseinander. Zudem zogen sie Rückschlüsse für eigene Motivations- und Handlungsoptionen und erarbeiteten neue Sichtweisen für die Gestaltung der zukünftigen Arbeit.

=> Nähere Informationen und Programm

Bildergalerie

Foto: Stefan Querl
Foto: Stefan Querl

Organisatorisches

Zielgruppe: Ehrenamtliche des Maximilian-Kolbe-Werks und der Maximilian-Kolbe-Stiftung, weitere Interessierte aus der Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit.

Veranstaltungsort: Evangelisches Johannesstift Hotel Christophorus, Schönwalder Allee 26/3, 13587 Berlin

Teilnahmebeitrag: wird nicht erhoben, die Kosten für Unterbringung in EZ, Verpflegung und Programm tragen die Veranstalter. Reisekosten werden bis zu einem Betrag von 150 Euro übernommen.

Ansprechpartner

Dr. Danuta T. Konieczny, Maximilian-Kolbe-Werk

Tel.: +49 761 200 752, E-Mail: danuta-konieczny(at)maximilian-kolbe-werk.de

Paulis Apinis, Maximilian-Kolbe-Stiftung

Tel.: +49 228 2439 525, E-Mail: mks(at)zdk.de

Förderer

Das Seminar wird von der Stiftung Lumen Gentium und Renovabis gefördert.