Rundbrief 05/2020
Winterhilfen in der Ukraine
Der kalte Winter macht den KZ- und Ghetto-Überlebenden in der Ukraine schwer zu schaffen, denn die meisten von ihnen leben in schlecht gedämmten Häusern. Bei stetig steigenden Preisen für Gas und Strom stehen die Senioren vor der Wahl, entweder Lebensmittel zu kaufen oder die Heizung einzuschalten.
"Wenn ich den Sommer über nicht spare, friere ich im Winter", klagt Wanda Rad aus Lutzk.
Die Dachau-Überlebende wohnt in einem alten, schlecht isolierten Haus. Ihre niedrige Rente reicht bei Weitem nicht aus, um über die Runden zu kommen.
Wir helfen Wanda Rad und vielen anderen Überlebenden in der Ukraine, den kalten Winter gut zu überstehen. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!