"Im Maximilian-Kolbe-Werk sind wir bestürzt über den russischen Angriff auf die Ukraine und verurteilen ihn auf das Schärfste", sagt Peter Weiß, Präsident des Hilfswerkes am Donnerstag in Freiburg.
"Wir sind erschüttert, mit welchem Leid die Menschen dort überzogen werden." Besonders schlimm trifft es die KZ- und Ghetto-Überlebenden, die sich noch an den Krieg erinnern, in dem sie schwere Traumatisierungen erlitten haben.
Die Mitarbeiter des Werks stehen in telefonischem Kontakt mit den Überlebenden sowie mit Kooperationspartnern in allen Landesteilen, die von der aktuellen Lage und ihren Ängsten berichten. "Euer Anruf und Euer Beistand geben mir Kraft", sagt der 90-jährige Volodymyr Kalaschov aus Charkiv.
Peter Weiß sichert den Überlebenden die Solidarität und Unterstützung aus Deutschland in dieser schwierigen Zeit zu. Das Maximilian-Kolbe-Werk bringt über seine Partner vor Ort konkrete und gezielte Hilfen für diese Menschen auf den Weg.
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Maximilian-Kolbe-Werk e.V.
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