Das Maximilian-Kolbe-Werk ist zutiefst bestürzt über den russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 und steht den betroffenen KZ- und Ghetto-Überlebenden mit Rat und Tat zur Seite.
Wir halten ständigen telefonischen Kontakt zu den Überlebenden in allen Landesteilen der Ukraine. Sie berichten uns von der aktuellen Lage. Die verängstigten Menschen aus Kyiv, Charkiv, Odessa und Lviv erzählen von Schüssen und Raketenangriffen, von langen Schlangen vor Lebensmittelgeschäften, Apotheken und Bankautomaten. Sie versuchen, die immer knapper werdenden Lebensmittel und Medikamente zu kaufen. Wie es den Menschen vor Ort gerade geht, lesen Sie auf der Unterseite "Stimmen aus der Ukraine".
Seit dem ersten Kriegstag arbeiten wir eng mit unseren Partnern vor Ort wie der Caritas-Spes in Kyiv und Charkiv, dem Roten Kreuz in Lviv und Charkiv sowie den lokalen Häftlingsverbänden (u.a. in Kyiv, Rivne, Vinnytsya) zusammen und lassen den KZ- und Ghetto-Überlebenden die dringend notwendigen Hilfen zukommen. Auf der Unterseite "Unsere Hilfen in Bildern" geben wir einen exemplarischen Überblick über unsere Hilfen in der Ukraine und stellen einige Hilfeempfänger vor.
-> Lebensmittel und Medikamente beschafft und verteilt
-> Bargeldnothilfen ausbezahlt
Spendenzweck "Nothilfe Ukraine":
IBAN: DE18 4006 0265 0003 0349 00
BIC: GENODEM1DKM, Darlehnskasse Münster