^01.03.2022      "Auschwitz ist eine Wunde, die immer noch schmerzt. Aber die Erinnerung soll uns nicht krank, sondern menschlicher machen", sagt der Theologe Dr. Manfred Deselaers. Seit 26 Jahren widmet er sich als Seelsorger in Auschwitz/Oświęcim (Polen) der Erinnerungsarbeit.  

Seit über 20 Jahren führen wir Zeitzeugengespräche an Schulen und Bildungseinrichtungen durch -jetzt in der Pandemie virtuell. So ermöglicht das Maximilian-Kolbe-Werk nach wie vor Begegnungen zwischen Überlebenden des NS-Terrors und deutschen Jugendlichen. In unserem aktuellen Rundbrief lesen Sie davon.

Gleichzeitig setzen wir unsere ganze Kraft dafür ein, den betagten Überlebenden konkret zur Seite zu stehen. Ob in Polen, Russland, Belarus oder in der Ukraine. Gerade jetzt in Alter und in Krankheit brauchen sie unsere Hilfe. Wir bringen ihnen Geld für Medikamente, Lebensmittel, Heizmaterial oder finanzieren ihre Betreuung im häuslichen Umfeld.

Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin dabei. Vielen Dank!