Hintergrund
polnischrussischenglisch

Rundbrief 03/2020

Corona in Polen: KZ-Überlebende verstärkt auf Hilfe angewiesen

Die alten KZ-Überlebenden sind durch das Corona-Virus besonders gefährdet. Sie müssen zuhause bleiben, um sich zu schützen. Unsere alltagsnahen Hilfen sind seit Beginn der Pandemie wichtiger denn je. Unsere Helferinnen und Helfer in Polen stehen den KZ-Opfern mit Rat und Tat zur Seite. 

"Ohne die Hilfe von Jurek würde es mir schlecht gehen", sagt Josefa Pietrzykowska.

Bisher brachte Jurek Wrobel, Mitarbeiter unseres Sozialmedizinischen Zentrums in Lodz, der 92-Jährigen das "Essen auf Rädern". Nun erledigt er auch alle anderen Besorgungen. Josefa Pietrzykowska ist auf unsere Hilfe und Unterstützung im Alltag angewiesen.

Wir werden Josefa Pietrzykowska und vielen anderen Überlebenden weiterhin beistehen. Wie Sie uns dabei mit Ihrer Spende helfen können, lesen Sie in unserem aktuellen Rundbrief.

Jurek Wrobel:
"Die Besuchten wünschen sich immer, dass ich bleibe."
Anna Wcislowska:
"Oft stehe ich früh morgens auf, um die Lebensmittel auszufahren."
Ewa Drozdz:
"Ich bin die einzige, die Frau Helena besucht".

 

Rundbrief 03/2020 (PDF öffnen und lesen)

Bitte unterstützen Sie die KZ- und Ghetto-Überlebenden mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank!

Spendenkonto: IBAN: DE18 4006 0265 0003 0349 00

BIC: GENODEM1DKM, Darlehnskasse Münster

Spenden