Hintergrund
polnischrussischenglisch
Spenden
Facebook
Youtube
Twitter
Suche
Fördermitglied/Pate werden
Rundbrief bestellen

Spendenkonto

Maximilian-Kolbe-Werk

IBAN: DE18 4006 0265 0003 0349 00

BIC: GENODEM1DKM, Darlehnskasse Münster


Digitale Zeitzeugenbegegnungen

Jetzt anmelden:
Digitale Begegnungen mit Zeitzeugen an Schulen

Lebenszeugnisse von Überlebenden


Zitate von Überlebenden

  • Zachar Tarasiewitsch (1934-2022), Belarus, Auschwitz-Überlebender: „Wenn ich nach Auschwitz zurückkomme, bin ich mit Tränen und Blut konfrontiert, die die Erde des Lagers durchdringen. Heute erleben wir, dass sich solche Ereignisse wiederholen“.
    Zachar Tarasiewitsch (1934-2022), Belarus, Auschwitz-Überlebender: „Wenn ich nach Auschwitz zurückkomme, bin ich mit Tränen und Blut konfrontiert, die die Erde des Lagers durchdringen. Heute erleben wir, dass sich solche Ereignisse wiederholen“.
  • Fania Brancovskaja (*1922), Litauen, Überlebende des Ghettos Vilnius: „Begegnet anderen Menschen nie mit Hass und nie auf herablassende Weise, sondern seid offen und lernt die Welt kennen. Wir alle sind gleich.“
    Fania Brancovskaja (*1922), Litauen, Überlebende des Ghettos Vilnius: „Begegnet anderen Menschen nie mit Hass und nie auf herablassende Weise, sondern seid offen und lernt die Welt kennen. Wir alle sind gleich.“
  • Prof. Dr. Igor Malitskiy (1925-2021), Ukraine, Überlebender von Auschwitz und Mauthausen: "Es gibt keine schlechten Nationen, es gibt schlechte Menschen."
    Prof. Dr. Igor Malitskiy (1925-2021), Ukraine, Überlebender von Auschwitz und Mauthausen: "Es gibt keine schlechten Nationen, es gibt schlechte Menschen."
  • Alina Dabrowska (1923 - 2021), Polen, Überlebende von Auschwitz, Ravensbrück und Buchenwald: „Man braucht nicht meine Tränen, man braucht Erzählungen und Begegnungen.“
    Alina Dabrowska (1923 - 2021), Polen, Überlebende von Auschwitz, Ravensbrück und Buchenwald: „Man braucht nicht meine Tränen, man braucht Erzählungen und Begegnungen.“
  • Anastasia Gulei (*1925), Ukraine, Überlebende von Auschwitz, Buchenwald und Bergen-Belsen: „Am meisten wünsche ich uns allen den Frieden. Krieg und Gewalt hatte ich mehr als genug“.
    Anastasia Gulei (*1925), Ukraine, Überlebende von Auschwitz, Buchenwald und Bergen-Belsen: „Am meisten wünsche ich uns allen den Frieden. Krieg und Gewalt hatte ich mehr als genug“.
  • Dr. Leon Weintraub (*1926), Schweden, Überlebender von Auschwitz, Natzweiler-Struthof, Flossenbürg: „Die Erinnerung wach und lebendig zu erhalten, ist eine Art Gewähr, dass so etwas nicht wieder vorkommen kann. Vergessen ist das Schlimmste“
    Dr. Leon Weintraub (*1926), Schweden, Überlebender von Auschwitz, Natzweiler-Struthof, Flossenbürg: „Die Erinnerung wach und lebendig zu erhalten, ist eine Art Gewähr, dass so etwas nicht wieder vorkommen kann. Vergessen ist das Schlimmste“
  • Dr. Michaela Vidlakova (*1936), Tschechien, Überlebende von Theresienstadt: „Da wir überlebt haben, sind wir es den Toten schuldig, über die NS-Verbrechen zu erzählen."
    Dr. Michaela Vidlakova (*1936), Tschechien, Überlebende von Theresienstadt: „Da wir überlebt haben, sind wir es den Toten schuldig, über die NS-Verbrechen zu erzählen."
  • Ksenia Olchowa (*1930), Russland, Auschwitz-Überlebende: „Ich habe den schrecklichen Krieg und das Todeslager überlebt. Das bedeutet, dass die zukünftigen Generationen aus meiner Geschichte lernen sollen.“
    Ksenia Olchowa (*1930), Russland, Auschwitz-Überlebende: „Ich habe den schrecklichen Krieg und das Todeslager überlebt. Das bedeutet, dass die zukünftigen Generationen aus meiner Geschichte lernen sollen.“
  • Julijana Zarchi (*1938), Litauen, Überlebende von Ghetto Kaunas und der Zwangsarbeit in Tadschikistan: „Ich hasse weder die Deutschen, noch die Russen, aber ich verachte Diktaturen, die den Menschen ihre Freiheit rauben“.
    Julijana Zarchi (*1938), Litauen, Überlebende von Ghetto Kaunas und der Zwangsarbeit in Tadschikistan: „Ich hasse weder die Deutschen, noch die Russen, aber ich verachte Diktaturen, die den Menschen ihre Freiheit rauben“.
  • Henriette Kretz (*1934), Belgien, Holocaust-Überlebende: „Hass hat nie etwas gebaut“.
    Henriette Kretz (*1934), Belgien, Holocaust-Überlebende: „Hass hat nie etwas gebaut“.
  • Dr. Boris Zabarko (*1935), Ukraine, Überlebender von Ghetto Schargorod: „Ich beschuldige niemanden, es ist eine neue Generation, ein neues Leben. Eine Bitte habe ich aber: Dass die Welt die Lehren aus dem Holocaust zieht.“
    Dr. Boris Zabarko (*1935), Ukraine, Überlebender von Ghetto Schargorod: „Ich beschuldige niemanden, es ist eine neue Generation, ein neues Leben. Eine Bitte habe ich aber: Dass die Welt die Lehren aus dem Holocaust zieht.“
  • Zdzislawa Wlodarczyk (*1933), Polen, Auschwitz-Überlebende: „Ich will, dass sich die junge Generation erinnert. Dass sie Orten wie Auschwitz mit Achtung begegnet. Es ist wichtig, dass junge Menschen den Schrecken von Auschwitz verstehen“.
    Zdzislawa Wlodarczyk (*1933), Polen, Auschwitz-Überlebende: „Ich will, dass sich die junge Generation erinnert. Dass sie Orten wie Auschwitz mit Achtung begegnet. Es ist wichtig, dass junge Menschen den Schrecken von Auschwitz verstehen“.
  • Krystyna Budnicka (*1932), Polen, Überlebende von Ghetto Warschau: „Heute erzähle ich aus dieser Zeit, auch um meine Eltern und Geschwister lebendig zu halten. Ich habe kein Grab und kein Foto. Nur meine Erinnerungen.“
    Krystyna Budnicka (*1932), Polen, Überlebende von Ghetto Warschau: „Heute erzähle ich aus dieser Zeit, auch um meine Eltern und Geschwister lebendig zu halten. Ich habe kein Grab und kein Foto. Nur meine Erinnerungen.“
  • Vasyl Michailovsky (1937-2020), Ukraine, Holocaust-Überlebender: „Ich hatte Glück, zu überleben, andere nicht. Deswegen muss ich meine Geschichte erzählen“.
    Vasyl Michailovsky (1937-2020), Ukraine, Holocaust-Überlebender: „Ich hatte Glück, zu überleben, andere nicht. Deswegen muss ich meine Geschichte erzählen“.
  • Eva Fahidi-Pusztai (*1925), Ungarn, Auschwitz-Überlebende: „Wir wissen, wie der Hass die menschliche Seele zerstört. Wir wollen nicht mehr hassen, wir lassen uns nicht demoralisieren, wir stehen weit darüber. Das ist unser trauriger Trost“.
    Eva Fahidi-Pusztai (*1925), Ungarn, Auschwitz-Überlebende: „Wir wissen, wie der Hass die menschliche Seele zerstört. Wir wollen nicht mehr hassen, wir lassen uns nicht demoralisieren, wir stehen weit darüber. Das ist unser trauriger Trost“.
  • Ignacy Golik (1922-2022), Polen, Überlebender von Auschwitz, Sachsenhausen und Ravensbrück: "Die jungen Menschen sollen überlegen, wenn sie ins Wahllokal gehen, wo sie ihr Kreuz machen. Man muss aufpassen, wem man die Macht gibt."
    Ignacy Golik (1922-2022), Polen, Überlebender von Auschwitz, Sachsenhausen und Ravensbrück: "Die jungen Menschen sollen überlegen, wenn sie ins Wahllokal gehen, wo sie ihr Kreuz machen. Man muss aufpassen, wem man die Macht gibt."
Abspielen Pause

Karlstrasse 40, 79104 Freiburg

Tel.. +49 761 200 348

Kaiserstr. 161, 53113 Bonn

Tel.. +49 228 2439 525

AKTUELLES

Jetzt anmelden:
Digitale Begegnungen mit Zeitzeugen an Schulen
Patenschaft für Überlebende:
Jetzt Pate werden und dauerhaft helfen!

 

50 Jahre Maximilian-Kolbe-Werk - Ihre Spende bringt Frieden und Versöhnung

Liebe Freundinnen und Freunde des Maximilian-Kolbe-Werks,

dieses Jahr begehen wir 50 Jahre Maximilian-Kolbe-Werk. Dies ist Grund genug, DANKE zu sagen. Unser Dank gilt zunächst den KZ- und Ghettoüberlebenden. Sie haben unsere ausgestreckte Hand ergriffen und damit den Weg der Versöhnung ermöglicht, aus dem über fünf Jahrzehnte wahre Freundschaften entstanden sind. Sodann gilt unser Dank Ihnen, liebe Spendenrinnen und Spender. Nur mit Ihrer Unterstützung und Ihrer Treue zu unserem Hilfswerk konnten wir den Dienst der Versöhnung leisten. Wir werden auch weiterhin den 12.000 ehemaligen KZ-Häftlingen helfen - solange sie unsere Hilfe brauchen. Von unseren Meilensteine erzählen wir Ihnen hier.

Polen-Reise von Maximilian-Kolbe-Werk und ZdK-Präsidium

Vor 50 Jahren wurde das Maximilian-Kolbe-Werk gegründet, eine Initiative deutscher Katholiken für Frieden und Versöhnung. Am Anfang stand eine Sühnewallfahrt nach Auschwitz, dem Symbol für den Holocaust. Auf den Spuren von damals haben sich jetzt Mitglieder der Präsidien von Maximilian-Kolbe-Werk und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) über Pfingsten 2023 gemacht und Auschwitz sowie Warschau besucht. "Wir dürfen nicht nachlassen im Erinnern, weil darauf Frieden und Versöhnung auch für die Zukunft aufbaut", sagt Peter Weiß, Präsident des Maximilian-Kolbe-Werk.

  =>Mehr

 

 

Ukraine-Krieg

"Geteiltes Leid ist halbes Leid"
Wie der Krieg die Arbeit unserer Partner vor Ort beeinflusst
Krieg in der Ukraine:
Wie wir helfen

ERINNERUNGS- UND BILDUNGSARBEIT

Digitale Begegnungen mit Zeitzeugen
an Schulen
Fortbildungen, Workshops
und Bildungsreisen

IN DIESEN BEREICHEN SIND WIR TÄTIG

Helfen
Begegnen
Erinnern

 

Der Maximilian-Kolbe-Werk e.V. ist das Hilfswerk für die Überlebenden der Konzentrationslager und Ghettos in Mittel- und Osteuropa. Wir sind beim Finanzamt als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaftssteuer befreit. Spenden an das Maximilian-Kolbe-Werk sind in Deutschland steuerlich absetzbar.

DZI Spenden-Siegel

Das Maximilian-Kolbe-Werk ist mit dem DZI-Spendensiegel zertifiziert. Wir garantieren einen verantwortungsvollen Umgang mit Spenden.

Spenden