AKTUELLER RUNDBRIEF
Halina Janek aus Polen kam 1943, versteckt vor den Deutschen, in einem Erdloch zur Welt. Krankheiten und Ängste begleiten sie bis heute. Mittelbar von ihrem Schicksal betroffen ist ihr behinderter Sohn Adam. Der 45-Jährige braucht jeden Tag Fürsorge und Hilfe. Wegen der hohen Kosten für Hilfsmittel und Pflege ist die Familie finanziell völlig überfordert.
"Meine ganze Kraft und Energie brauche ich für meinen schwerkranken Sohn", sagt uns die 76-Jährige, die selbst seit ihrer Kindheit gesundheitlich stark eingeschränkt ist.
Wir werden Frau Janek helfen und ihr zu Weihnachten erneut eine finanzielle Beihilfe zukommen lassen.
Aber auch für Überlebende in der Ukraine, in Russland und Weißrussland bringen wir mit Unterstützung unserer Ehrenamtlichen Weihnachtshilfen auf den Weg. Für viele ist es das einzige Geschenk an Weihnachten.
Über unsere Weihnachtsaktion 2019 und den ehrenamtlichen Einsatz lesen Sie in unserem aktuellen Rundbrief.
Zum Weihnachtsfest und zum Jahresausklang möchten wir die KZ- und Ghettoüberlebenden unterstützen. Wir werden Medikamente kaufen und verteilen, dringend benötigte Beihilfen auszahlen, Kranke besuchen, Kurplätze bereitstellen und häusliche Pflege ermöglichen.
DAFÜR BRAUCHEN WIR IHRE HILFE: