Unsere Projekte in Deutschland, Polen und anderen Ländern sind weitreichend von der aktuellen Coronavirus-Pandemie betroffen. Die KZ- und Ghetto-Überlebenden gehören aufgrund ihres hohen Alters zur Risikogruppe.
Die Begegnung von Mensch zu Mensch steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Bedauerlicherweise können zurzeit keine Zeitzeugenprojekte an Schulen in Deutschland und Hausbesuche bei Kranken vor Ort realisiert werden. Sie wurden größtenteils auf das nächste Jahr verschoben. Kuraufenthalte in den Heimatländern der KZ- und Ghetto-Überlebenden finden in veränderter Form und mit reduzierter Teilnehmerzahl weiterhin statt.
Gleichzeitig haben wir für alle Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie volles Verständnis und möchten alles tun, um die KZ- und Ghetto-Überlebenden, aber auch unsere ehrenamtlich Engagierten, nicht zu gefährden.
Im Bereich der finanziellen Hilfen für die Überlebenden können wir uneingeschränkt weiterarbeiten, allerdings vorübergehend ohne persönliche Besuche durch Haupt- und Ehrenamtliche.
(Änderungen und Ergänzungen vorbehalten)
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